Die Angst um den Euro und vor einer galoppierenden Inflation treibt viele Anleger in scheinbar lukrative Goldgesch�fte. Das machen sich Gesch�ftemacher zunutze, die mit unseri�sen Methoden aus dem Gold-Boom Kapital schlagen. Auch Banken verkaufen v�llig �berteuerte "Goldsparpl�ne".
Auf der Spur der Goldverk�ufer reist Frontal21 in die Schweiz und findet Briefkasten-Firmen. Angebliche Gold-Raffinerien in der T�rkei und Gold-Minen in Russland gibt es unter den angegebenen Adressen gar nicht. Unseri�se Gesch�ftemacher operieren scheinbar unkontrolliert im rechtsfreien Raum. Verbrauchersch�tzer warnen deshalb vor schnellen Goldgesch�ften.
Achim Tiffe vom Hamburger Institut f�r Finanzdienstleistungen kritisiert im Frontal21-Interview die mangelnden Kontrollen unseri�ser Anbieter von Gold-Gesch�ften seitens der Bundesanstalt f�r Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): "Das ist eine Katastrophe in Deutschland - das passiert in anderen L�ndern nicht so". Viele Verbraucher w�rden dem Gold-Hype folgen und dann auf "Nepper, Schlepper, Bauernf�nger" hereinfallen und ihr Geld verlieren. Tiffe r�t Kleinanlegern gr�nds�tzlich von Gold-Gesch�ften ab.
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