Thursday, October 7, 2010

Neuigkeiten von Stanislav Bergo

Newsletter vom 30.09.2010:


Sehr geehrte Kunden!

Da ich erfahren habe, dass alle �gesch�digten� Kunden von der Kriminalpolizei Wien aufgefordert werden, eine Anzeige zu erstatten, erkl�re ich den Stand der Dinge.

Ich bleibe seit vier Wochen in Moskau und arbeite eifrig an einem neuen Start. Es ist eine Ehrensache f�r mich alle Forderungen zu erf�llen. Es sieht gut aus und bald erfolgt der Start eines neuen Projektes im russischen Internet, im Bereich der Partnerprogramme. Russischer Internet befindet sich zur Zeit im Stadium des schnellen Wachstums, die Partnerprogramme erlauben Dividende bis zu 100% per Monat, dar�ber gibt es Studien. Meine Partner sind eine russische Bank und eine Internetagentur, die mich unterst�tzen. Alle Einnahmen, die aus dem neuen Gesch�ft erfolgen werden, werden unverz�glich an Sie flie�en.

Ich mache wahrlich was ich kann und kann nichts beschleunigen. Aber ich glaube fest daran, dass alle Forderungen beglichen werden.

Die Polizei Wien hat von mir alle Aussagen erhalten und tut nur ihren Job. Die Staatsanwaltschaft Wien entscheidet nun, wie es weitergeht. Machen Sie was Sie f�r richtig halten. Aus meiner Sicht sind alle Meldungen der Gesch�digten an die Polizei sinnlos, denn ich steh eh` zu allen Verpflichtungen.

Aber es bleibt nichts Anderes als noch etwas zu warten. Ich will nicht nur das Geld den Kunden zur�ckerstatten, sondern alle bezahlten Gelder mit Mehrwert (von 15 � bis zu 30% f�r die gro�en Betr�ge) erstatten. Wenn das passiert, wird alles gut. Ich glaube fest daran. Letztendlich werden die Kunden ihr einbezahltes Geld als mittelfristige Investition in das umstrittenste Projekt der letzten Jahre �Super Market Service� betrachten. Ende gut � alles gut.

Alle ausstehenden Provisionen f�r alle ausstehenden Monate werden auch an alle bezahlt, au�er an den Herrn Alex Beer. Dieser verr�ckte Opa aus Tirol hat bisher soviel Schaden und Turbulenzen angerichtet, dass ich statt Provisionen an ihn zu zahlen lieber Schmerzensgeld von ihm verlangen w�rde. Er hat bereits im Dezember 2009 eine Anzeige erstattet. Aus meiner Sicht ist er ein falscher Partner.

1. Er hat vom Start an auf mehr Prozente f�r die Kunden gedr�ngt.

2. Er hat mir abgeraten Eintrittsgeld zu verlangen, obwohl das Praxis in jedem Vertrieb ist.

3. Er hat mir angeboten Gutscheine f�r Tankketten in den Umlauf zu bringen (meine Idee war vorerst nur die GS der Supermarktketten zu verkaufen).

4. Er hat mir bereits von dem Start Probleme mit der OMV gebracht.

Zuletzt will ich alle daran erinnern, dass es nicht meine Schuld war, als:

1. Die manchen Ketten den Verkauf der Gutscheine verweigerten.

2. Die Banken mir die Kontos sperrten.

3. Die Ger�chte kursierten, dass alles Betrug war und die Kunden absprangen.

Statt Hilfe und Unterst�tzung im Ersten Projekt �f�r den kleinen Mann� musste ich allein gegen alle k�mpfen.

Wenn die Staatsanwaltschaft Wien von mir verlangt, komme ich unverz�glich nach Wien und wenn es sein soll, wandere ich in den Knast, wo ich alles Passierte in einem weiteren Buch schildern werde, aber in diesem Fall k�nnen alle Kunden ihr einbezahltes Geld vergessen.

Wenn der Versuch etwas richtig Gro�artiges auf die Beine zu bringen als schwerer gewerbsm��iger Betrug bezeichnet wird, dann bleibt mir nichts Anderes als 10 Jahre abzusitzen. Alex Beer wird sich sicher freuen. Aber den Kunden wird das gar nicht helfen ihr einbezahltes Geld zur�ckzubekommen.

Aber es gibt auch einen anderen Weg (und der zeichnet sich in diesen Tagen ganz deutlich ab):

1. Der Start des neuen Projektes in allen GUS Staaten am 25.10.2010.

2. Die Gewinne aus diesem Projekt kommen in den �Magistrale Topf� und alle Kunden erhalten ihr Geld.

3. Nach meinen Erwartungen werden erste Auszahlungen Ende Oktober-Anfang November erfolgen.

4. Das Ganze wird auch in Europa laufen und jeder, der an die Sache glauben wird, wird sich beteiligen. Die Kunden in �sterreich und Deutschland werden als erste davon profitieren, denn alle Downlines existieren bereits.

Jedes Jahr passieren im Internet dubiose Projekte, in dem Menschen Geld verlieren und kaum redet vom Betrug. Wenn jemand Absicht hat andere zu sch�digen kann er das immer tun, auch wenn er Gutscheine um 45 Euro kauft und um 66 verkauft. Ich h�tte selbstverst�ndlich in Russland untertauchen k�nnen und mich in Europa nie wieder blicken lassen, aber es w�re f�r einen Anderen vielleicht der Ausweg (der mit den Geldern der Kunden abhauen wollte) � aber nicht f�r mich, der ehrlich bis zuletzt gek�mpft hat und Partner und Investoren gesucht hat und selbst KEIN GELD lukriert hat.

Ich wei�, dass momentan ich im ganz deutschsprechenden Internet als Betr�ger abgestempelt werde. Den Spie� umzudrehen und meinen Namen reinzuwaschen � das ist die Aufgabe f�r mich und Diejenigen, die an mich immer noch glauben und geduldig warten.

Denn es passiert immer jedem nach seinem Glauben!

Stanislav Bergo.

Hierzu d�rfte sich jeder weitere Kommentar er�brigen und auch der letzte Leichtgl�ubige d�rfte nun das Spielchen der dauernden Zeitschinde-Taktik durchschaut haben.

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