Tuesday, October 19, 2010

Thomas Wos ein Berufsverbrecher (noch auf freiem Fu�)

Tatort Internet: Thomas Wos ein renitenter Wiederholungst�ter !


Seit vor knapp Zwei Jahren die Betrugseskapaden eines Thomas Wos aus Dettenheim mit "Club der Million�re" begonnen hatten, h�tte niemand daran gedacht dass sich dieses beispiellose Kapitel �ber Internet-Betrug solange hinziehen k�nnte. Im September 2010 kam ein Newsletter, der f�r alle geprellten Teilnehmer der Verdienstflatrate wieder mal wie blanker Hohn gewirkt haben muss.

Da seine erfundene GNI AG, mit der er den Verdienstflatrate Verkauf inszeniert hatte, die auch noch gleichzeitig die Gr�nder von Investhits.com sind, keine Gelder ausgezahlt hat, k�ndigte er an, allen helfen zu wollen, die bis dato kein Geld bekommen haben, (also alle) dies aber auch nur weil er sich dazu verpflichtet f�hle.

Oh Ja !

Die Webseite hat den zynischen Namen: wirwollenhelfen.de







Den Thomas Wos Newsletter, der auch ein gutes Beispiel f�r Schizophrenie sein kann, finden Sie am Ende des Artikels !

Dazu ist anzumerken, dass sich diese entbl��enden Situationen nur entwickeln konnten, weil die User des Szene Insider st�ndig bem�ht sind, das L�genkonstrukt aufzudecken.

An dieser Stelle ein Dankesch�n f�r die st�ndige Flei�arbeit !

Im Oktober tauchte dann ein neues Investment Projekt mit dem ProfiClub.tv auf, dessen Ziel es ist, Opfer zu k�dern, die sich an der Gr�ndung einer Internet Bank beteiligen sollten. Es dauerte nicht lange und schon wurde es enttarnt, obwohl es fast anonym gehostet und mit einer Fantasy Firma (Blue Rock Media) im Impressum versehen war .

 

Drahtzieherin ist eine Katharina Barth aus Moosburg, die schon mehrfach in Betr�gereien des Thomas Wos involviert war.



 



Bei weiterer Recherche wurde anhand eines Email Headers auch Thomas Wos als Urheber entlarvt. Was durch die grenzenlose D�mmlichkeit dieser Person nun auch nicht allzu schwer war, denn er hinterl�sst �berall seine Spuren.







Sei es in den Werbetexten die sich immer gleichen oder auch den vollmundigen Versprechen, so wie die st�ndigen Wos Patzer. Als dieses Projekt enttarnt wurde, kam gleich ein identisches hinterher mit dem Namen FirstClub.info



 



Da werden dann die Zahlungen �ber einen schon bekannten Wos Treuh�nder Wipfler und Partner abgewickelt der nur 30 km entfernt von Dettenheim ans�ssig ist.

 

Die kosten von einem Anteil f�r 49,98 � sind dann auf die Volksbank AG Kraichgau Wiesloch-Sinsheim zu �berweisen, die was f�r ein Zufall, ist genauso in unmittelbarer N�he des Wohnsitzes von Thomas Wos zu finden wie Treuh�nder Wipfler und Partner. Somit sind die neuesten Betrugs Versuche �ffentlich blo�gestellt und das ist auch gut so !



 



Seit dem 14. Oktober ist FirstClub auch auf Facebook zu finden;



man beachte die Mitteilungen auf der Pinnwand, eine bessere Real-Satire findet man seit der Stanislav Bergo & Alexander Beer Gro�wahn Abzocke (Super Market Service) derzeit nicht im Netz !

Ob dieses penetrant-parasit�re Verhalten von Thomas Wos mal ein Ende haben wird, wissen wir nicht, aber man kann jetzt schon sagen, dass er es immer wieder versucht. Als Vorbild wird er wohl das System des Wiener Karussells haben, das mit Luck 24 seit Jahren die Staatsanwaltschaften besch�ftigt. Aber auch da zieht sich die Schlinge der Justiz immer enger um den Hals der oder des Betreiber/s.

In der Gewissheit, dass diese Anh�ufung von Straftaten und Spuren (Beweise) von Thomas Wos es der Justiz leichter machen, ihm und seinen Kumpanen das Handwerk zu legen, werden wir dieses Kapitel erst schlie�en k�nnen, wenn die Justiz den Stoff des letzten Akts liefert.

(M�hlen mahlen langsam aber sie mahlen)

Solange bleiben wir wachsam und werden nicht m�de dar�ber zu berichten !

V.g.I
Thomas Wos Newsletter

Liebe Mitglieder,

es ist einige Zeit verstrichen, seit Sie von mir geh�rt haben. Eigentlich wollte ich mich ja gar nicht mehr melden, denn, wie ich Ihnen mitgeteilt hatte, wurde "Verdienstflatrate" verkauft.

Dieser Verkauf war gebunden an gewisse Verpflichtungen des neuen Eigent�mers, die er auch fest zugesagt hatte, einzuhalten. Aber nun, viele Monate und etliche Anfragen sp�ter, stellt sich heraus, dass sich GNI , der neue Besitzer, offenbar nicht nur nicht an diese Verabredungen zu
halten gedenkt, sondern �berhaupt gar keine Aktivit�ten entwickelt. Dies ist um so entt�uschender, weil GNI deshalb als Ihr neuer Partner ausgew�hlt wurde, weil man erkl�rte, dass viel Interessantes und vor allem auch Lukratives f�r die Mitglieder in Vorbereitung sei. Auch auf hartn�ckige Nachfragen war GNI bis heute aber nicht bereit, zu erkl�ren,
wann denn nun endlich mit einem Start dieser Aktivit�ten zu rechnen sei.


Und so h�ren Sie nun wieder von mir. Ich habe Ihnen immer versprochen, dass Sie, liebe Mitglieder, wenigstens Ihren Einsatz wieder bekommen, also auf keinen Fall einen Schaden oder Ausfall erleiden. Und dazu stehe ich, auch und gerade unter diesen widrigen Umst�nden.

Wir werden diese Aktion so organisieren, dass Sie alle so schnell und unb�rokratisch wie eben m�glich, Ihr Geld erhalten. Wir werden dazu eine eigene Webseite einrichten, auf der Sie bitte noch einmal Ihre Daten hinterlegen. Dies ist notwendig, weil beim Verkauf von "Verdienstflatrate"
nat�rlich alle relevanten Unterlagen �bergeben wurden. Die verbliebenen Kopien m�ssen aus Sicherheitsgr�nden mit Ihren Daten abgeglichen werden. Ist dies geschehen, werden wir ab Anfang Oktober mit der R�ckzahlung der Einlagen beginnen. Bis Ende des Jahres sollten dann alle Forderungen erstattet sein.


Die Webseite, unter der Sie sich registrieren k�nnen, hat diese Adresse:
http://www.wirwollenhelfen.de


Mitglieder, die Ihren Einsatz schon in der Vergangenheit erstattet bekamen, sollten sich nicht registrieren, Sie haben keinen Anspruch auf eine weitere Erstattung. Sie und wir haben uns viel von !Verdienstflatrate" oder dem "Club der Million�re" erwartet. Aber es hat diesmal nicht sollen sein. Jedoch, woran
wir jetzt hart arbeiten: Niemand soll etwas verlieren, keines der
Mitglieder soll einen finanziellen Schaden davon tragen. Das ist uns wichtig, und ich pers�nlich werde diese Aktion genau �berwachen, damit jeder zu seinem Recht kommt.


Wenn es Fragen gibt oder Anregungen, Sie wissen, wir sind f�r Sie da.

In diesem Sinne alles Gute und viel Gl�ck f�r Sie

Ihr
Thomas Wos

Nachfolgend noch einige Links:

Anonym Anzeigen beim LKA

https://www.bkms-system.net

Neppwork von Thomas Wos mit proficlub.tv & firstclub.info Jeder wird Million�r


GNI AG am Ende & Thomas Wos mit www.wirwollenhelfen.de zur�ck!


Warnung vor Thomas Wos Projekte !


Investhits.com Blase geplatzt - Investhits Forum Intern


investhits.com - investhits.de - Investhits Club, Miami


Thomas Wos Artikel auf MLM Abuse

http://mlmwatcher.files.wordpress.com/2010/10/first-club-auf-facebook1.jpg?s=Thomas+Wos

Friday, October 15, 2010

FreeLife International - Himalayan Goji Juice, GoChi, TAIslim

Class-Action Suit Filed against FreeLife and Earl Mindel


Six former distributors have filed a class-action suit accusing FreeLife International, two of its officers, and marketing spokesperson Earl Mindell of misrepresenting the value and health benefits of Himalayan Goji Juice, GoChi, and TAIslim. The suit, filed May 29, 2009 and amended one month later, seeks damages on behalf of purchasers of these products during the previous four years.

Company History


FreeLife International, now headquartered in Arizona, is a multilevel marketing company founded in 1995 by Raymond J. Faltinsky and Kevin Fournier. Until recently, its promotional program was centered around Earl Mindell, whom FreeLife has represented as "an internationally recognized expert on nutrition, drugs, vitamins, and herbal remedies." The company's first centerpiece product was the Soy Miracle Body Program, which included soy-based shakes and several formulas that contained vitamins, minerals, herbs, and/or other dietary supplement ingredients. During the same year, Simon & Schuster published Earl Mindell's Soy Miracle, which discussed "how adding soy foods to your diet may protect you against diseases such as prostate and breast cancer, osteoporosis, and coronary disease." The first distributor manual included a photograph of the book which it called "The Ultimate Book on Soy!" Over the years, FreeLife has added dozens of supplement products to its offerings. Since 2003, its most heavily promoted products have been Goji berry products. TAIslim was introduced in 2009.

False and Misleading Claims


The class-action complaint identifies many of the false and misleading claims made for Goji and TAIslim and includes documents in which the claims were made:

  • The flyer "Goji and cancer" falsely suggests that Goji helps manage and fight cancer.

  • The flyer "Goji and depressive disorders" falsely suggests that Goji promotes cheerfulness, alleviates anxiety and stress, fights fatigue enhances libido and sexual function, and improves sleep quality.

  • The flyer "34 reasons to drink Goji juice every day" claims that its use extends life, prevents cancer, improves vision, strengthens the heart, and provides dozens of other health benefits.

  • The flyer "27 reasons to drink TAIslim every day" claims that the product causes people to absorb fewer calories from the food they eat and provides dose ns of other health benefits.


Mindell's Background


Earl Mindell, R.Ph., helped found the Great Earth chain of health-food stores. He has written more than 50 books and many booklets that promote dietary supplements with false or unsubstantiated claims. His best-known book, The Vitamin Bible, has sold over 10 million copies worldwide. During the past 25 years, he has been repeatedly represented as a leading expert. FreeLife's initial distributor's manual, for example, described him as "America's #1 Nutrition Expert" and jackets of his books have described him as America's #1 vitamin and nutrition expert, " a "master herbalist," and a "professor of nutrition" at Pacific Western University. And a 2005 pamphlet, "Goji and Depressive Disorders," copyrighted in by Mindell and Rick Handel, stated that Mindell is "generally recognized as the world's leading nutrition authority."

The idea that Mindell is a leading nutrition expert is preposterous. His only respectable credential is a Bachelor of Science in Pharmacy degree from North Dakota State University in 1963. His "Ph.D." was obtained in 1985 from Pacific Western University, a nonaccredited correspondence school that has no recognized scientific standing. His herbalist diploma was obtained in 1995 from nonaccredited Dominion Herbal College.

During the 1970s, Mindell acquired a "Ph.D." in nutrition from the University of Beverly Hills, a nonaccredited school that lacked a campus or laboratory facilities. His adjunct faculty adviser for the project was James J. Kenney, Ph.D., R.D., a genuine nutrition expert who worked for many years at the Pritikin Longevity Center in Santa Monica, California. While tutoring Mindell, Kenney reviewed the Vitamin Bible manuscript and told Mindell that it contained over 400 errors, more than 100 of which were important. According to Kenney, most of the errors were repeated in the published edition . After acquiring his second nonaccredited degree, Mindell stopped mentioning his first one.

While Mindell was associated with Great Earth, two regulatory agencies filed claims against the company:

  • In 1987, Great Earth signed a consent agreement that settled FTC charges that it had falsely claimed that three of its amino acid products would enable users lose weight, build muscle, burn fat, promote healing, protect against mental and physical fatigue and strengthen the immune system. The company's ads stated that these benefits result because the products stimulate the body to release human growth hormone from the pituitary gland. However, the complaint charged that the products would not stimulate the pituitary gland in that way and or provide the promised results.

  • That same year, the Orange County (California) District Attorney accused Great Earth, Mindell, Great Earth's president John R. Gorman, Jr., and two other companies of making false and misleading claims for nine products. The complaint noted that Mindell had written the literature for the products and owned a Great Earth store in Los Angeles. In 1989, Great Earth, Gorman, and the other companies settled the California case by agreeing to pay $109,520 and to refrain from making illegal claims in the future. The case against Mindell remained open, but I don't know its eventual outcome.


In January 2007, Canadian Broadcasting Company's "Marketplace" aired a program that debunked Mindell's goji-related claims and his credentials, One segment showed Mindell telling a large audience of distributors that his goal is "to close half the hospitals because we won't need them." In another segment, Mindell claims that a study at Memorial Sloan-Kettering Cancer Center had found that lycium barbarum (a botanical name for goji) had inhibited the growth of human cancer cells. A CBC reporter checked, however, and found that no such study had been done at Sloan-Kettering and the researcher who actually did the study said it was done in cell culture and its results should not be extrapolated to humans. When closely questioned about his claims and credentials, Mindell lost his temper and terminated the interview. During this segment, he claimed that Pacific Western University is "accredited in every state in the union."

In September 2007, plaintiff David Lucas Burge published the breathe.org Web site to expose many of FreeLife's misrepresentations. Not long afterward, FreeLife modified some of its claims and announced that the company was no longer associated with Mindell. However, many distributors continue to rely on his false claims to promote FreeLife products.

Sloan-Kettering officials have been sufficiently concerned about the research misrepresentation that their Web site contains a bold-faced statement that "Despite claims by several marketers, the efficacy and safety of lycium products for cancer treatment in humans have not been established."

The current class-action suit charges that the FreeLife promoted Goji products with false and misleading claims and falsely represented Mindell as an expert.

Thursday, October 14, 2010

WARNUNG vor KB Gold - KB Edelmetall

Die Angst um den Euro und vor einer galoppierenden Inflation treibt viele Anleger in scheinbar lukrative Goldgesch�fte. Das machen sich Gesch�ftemacher zunutze, die mit unseri�sen Methoden aus dem Gold-Boom Kapital schlagen. Auch Banken verkaufen v�llig �berteuerte "Goldsparpl�ne".

Auf der Spur der Goldverk�ufer reist Frontal21 in die Schweiz und findet Briefkasten-Firmen. Angebliche Gold-Raffinerien in der T�rkei und Gold-Minen in Russland gibt es unter den angegebenen Adressen gar nicht. Unseri�se Gesch�ftemacher operieren scheinbar unkontrolliert im rechtsfreien Raum. Verbrauchersch�tzer warnen deshalb vor schnellen Goldgesch�ften.

Achim Tiffe vom Hamburger Institut f�r Finanzdienstleistungen kritisiert im Frontal21-Interview die mangelnden Kontrollen unseri�ser Anbieter von Gold-Gesch�ften seitens der Bundesanstalt f�r Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): "Das ist eine Katastrophe in Deutschland - das passiert in anderen L�ndern nicht so". Viele Verbraucher w�rden dem Gold-Hype folgen und dann auf "Nepper, Schlepper, Bauernf�nger" hereinfallen und ihr Geld verlieren. Tiffe r�t Kleinanlegern gr�nds�tzlich von Gold-Gesch�ften ab.





Sunday, October 10, 2010

TSC2000 Europe Ltd - AUSTRALIA: MLM LOTTERIES ARE ILLEGAL

A PYRAMID scheme operating in the Territory has been shut down.

The scheme promises its members shares in lottery wins, and bonuses for signing up new members.

TSC2000 Europe Ltd has agreed to orders made by the Northern Territory Supreme Court to not advertise to Territorians or accept new registrations from Territory addresses for its OzPower System.

TSC made no admissions to the court after Territory Commissioner of Consumer Affairs, Gary Clements, started the legal proceedings in an attempt to stop the scheme.

Because the case did not proceed to a trial, the court did not have to judge whether the scheme was legal or not.

The company agreed to "prominently display" a notice on its website that says Territorians may not become members, and send all Territory members an email explaining the court action and undertakings the company gave to the court.

TSC will also have to accept any membership cancellations without charging any of the usual fees.

It is allowed to continue to operate its website, but is not allowed to advertise specifically to Territorians.

If the company breaches any of its undertakings, it could be prosecuted for being in contempt of court.

Mr Clements said the agreement was the first of its kind made in the NT.

"Illegal pyramid selling schemes are always of concern to Consumer Affairs authorities because the benefits they promise to members are unsustainable," he said.

"Often the pyramid fails and many people lose money."

Mr Clements said he would "not hesitate" in taking further legal action against TSC if he found out members of the scheme were still active in the NT.

Thursday, October 7, 2010

Neuigkeiten von Stanislav Bergo

Newsletter vom 30.09.2010:


Sehr geehrte Kunden!

Da ich erfahren habe, dass alle �gesch�digten� Kunden von der Kriminalpolizei Wien aufgefordert werden, eine Anzeige zu erstatten, erkl�re ich den Stand der Dinge.

Ich bleibe seit vier Wochen in Moskau und arbeite eifrig an einem neuen Start. Es ist eine Ehrensache f�r mich alle Forderungen zu erf�llen. Es sieht gut aus und bald erfolgt der Start eines neuen Projektes im russischen Internet, im Bereich der Partnerprogramme. Russischer Internet befindet sich zur Zeit im Stadium des schnellen Wachstums, die Partnerprogramme erlauben Dividende bis zu 100% per Monat, dar�ber gibt es Studien. Meine Partner sind eine russische Bank und eine Internetagentur, die mich unterst�tzen. Alle Einnahmen, die aus dem neuen Gesch�ft erfolgen werden, werden unverz�glich an Sie flie�en.

Ich mache wahrlich was ich kann und kann nichts beschleunigen. Aber ich glaube fest daran, dass alle Forderungen beglichen werden.

Die Polizei Wien hat von mir alle Aussagen erhalten und tut nur ihren Job. Die Staatsanwaltschaft Wien entscheidet nun, wie es weitergeht. Machen Sie was Sie f�r richtig halten. Aus meiner Sicht sind alle Meldungen der Gesch�digten an die Polizei sinnlos, denn ich steh eh` zu allen Verpflichtungen.

Aber es bleibt nichts Anderes als noch etwas zu warten. Ich will nicht nur das Geld den Kunden zur�ckerstatten, sondern alle bezahlten Gelder mit Mehrwert (von 15 � bis zu 30% f�r die gro�en Betr�ge) erstatten. Wenn das passiert, wird alles gut. Ich glaube fest daran. Letztendlich werden die Kunden ihr einbezahltes Geld als mittelfristige Investition in das umstrittenste Projekt der letzten Jahre �Super Market Service� betrachten. Ende gut � alles gut.

Alle ausstehenden Provisionen f�r alle ausstehenden Monate werden auch an alle bezahlt, au�er an den Herrn Alex Beer. Dieser verr�ckte Opa aus Tirol hat bisher soviel Schaden und Turbulenzen angerichtet, dass ich statt Provisionen an ihn zu zahlen lieber Schmerzensgeld von ihm verlangen w�rde. Er hat bereits im Dezember 2009 eine Anzeige erstattet. Aus meiner Sicht ist er ein falscher Partner.

1. Er hat vom Start an auf mehr Prozente f�r die Kunden gedr�ngt.

2. Er hat mir abgeraten Eintrittsgeld zu verlangen, obwohl das Praxis in jedem Vertrieb ist.

3. Er hat mir angeboten Gutscheine f�r Tankketten in den Umlauf zu bringen (meine Idee war vorerst nur die GS der Supermarktketten zu verkaufen).

4. Er hat mir bereits von dem Start Probleme mit der OMV gebracht.

Zuletzt will ich alle daran erinnern, dass es nicht meine Schuld war, als:

1. Die manchen Ketten den Verkauf der Gutscheine verweigerten.

2. Die Banken mir die Kontos sperrten.

3. Die Ger�chte kursierten, dass alles Betrug war und die Kunden absprangen.

Statt Hilfe und Unterst�tzung im Ersten Projekt �f�r den kleinen Mann� musste ich allein gegen alle k�mpfen.

Wenn die Staatsanwaltschaft Wien von mir verlangt, komme ich unverz�glich nach Wien und wenn es sein soll, wandere ich in den Knast, wo ich alles Passierte in einem weiteren Buch schildern werde, aber in diesem Fall k�nnen alle Kunden ihr einbezahltes Geld vergessen.

Wenn der Versuch etwas richtig Gro�artiges auf die Beine zu bringen als schwerer gewerbsm��iger Betrug bezeichnet wird, dann bleibt mir nichts Anderes als 10 Jahre abzusitzen. Alex Beer wird sich sicher freuen. Aber den Kunden wird das gar nicht helfen ihr einbezahltes Geld zur�ckzubekommen.

Aber es gibt auch einen anderen Weg (und der zeichnet sich in diesen Tagen ganz deutlich ab):

1. Der Start des neuen Projektes in allen GUS Staaten am 25.10.2010.

2. Die Gewinne aus diesem Projekt kommen in den �Magistrale Topf� und alle Kunden erhalten ihr Geld.

3. Nach meinen Erwartungen werden erste Auszahlungen Ende Oktober-Anfang November erfolgen.

4. Das Ganze wird auch in Europa laufen und jeder, der an die Sache glauben wird, wird sich beteiligen. Die Kunden in �sterreich und Deutschland werden als erste davon profitieren, denn alle Downlines existieren bereits.

Jedes Jahr passieren im Internet dubiose Projekte, in dem Menschen Geld verlieren und kaum redet vom Betrug. Wenn jemand Absicht hat andere zu sch�digen kann er das immer tun, auch wenn er Gutscheine um 45 Euro kauft und um 66 verkauft. Ich h�tte selbstverst�ndlich in Russland untertauchen k�nnen und mich in Europa nie wieder blicken lassen, aber es w�re f�r einen Anderen vielleicht der Ausweg (der mit den Geldern der Kunden abhauen wollte) � aber nicht f�r mich, der ehrlich bis zuletzt gek�mpft hat und Partner und Investoren gesucht hat und selbst KEIN GELD lukriert hat.

Ich wei�, dass momentan ich im ganz deutschsprechenden Internet als Betr�ger abgestempelt werde. Den Spie� umzudrehen und meinen Namen reinzuwaschen � das ist die Aufgabe f�r mich und Diejenigen, die an mich immer noch glauben und geduldig warten.

Denn es passiert immer jedem nach seinem Glauben!

Stanislav Bergo.

Hierzu d�rfte sich jeder weitere Kommentar er�brigen und auch der letzte Leichtgl�ubige d�rfte nun das Spielchen der dauernden Zeitschinde-Taktik durchschaut haben.