Friday, December 10, 2010

Michael Ihl - VIP Ltd. - Spiesen - Gold, Stiftung, Tankring, TVI, etc.

Der Abzocker und Betr�ger Michael Ihl vertickerte damals den Tankring und wollte so die Automobilindustrie revolutionieren. Die angeblichen Spriteinsparungen waren Lug und Betrug!


Kein Eingriff in das Motor-Management notwendig, es muss nichts dem Kraftstoff beigemischt werden, die Werks-Garantie des Fahrzeugherstellers bleibt voll erhalten, es ist f�r alle Fahrzeuge einsetzbar, Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bis zu 50%, Hochoktaneffekt beim preiswerteren Kraftstoff (Benzin, Diesel), bessere Beschleunigung in jedem Gang, merkbare Erh�hung der Leistungskraft und der Dynamik des Motors bis zu 20 %, Motorger�usche werden reduziert, gleichm��igerer Drehmomentverlauf �ber den gesamten Drehzahlbereich, bessere Arbeit des Vergasers und der Einspritzd�sen, sauberere Z�ndkerzen, verhindert die Ablagerung von Verbrennungsr�ckst�nden, verbesserter Motorstart bei niedrigen Temperaturen (auch Diesel), Verl�ngerung der Lebensdauer der Einspritzpumpe, deutlich l�ngere Lebensdauer des Motors und des Katalysators, bessere Verbrennung des krebserregenden Benzols im bleifreien Benzin, CO2-Reduktion weit �ber 50 %, zuverl�ssige und wartungsfreie Wirkung �ber viele Jahre, Funktionsdauer von �ber 10 Jahren und die Werksgarantie bleibt in vollem Umfang erhalten.


Michael Ihl versprach aids-kranken und Menschen mit Krebs Heilung mit MMS, indem er Empfehlungen f�r dieses Mittel aussprach und angeblich Menschen kenne, denen es geholfen habe. Ja, so korrupt ist Michael Ihl, wer wei�, ob er nicht gar ein paar Menschenleben auf dem Gewissen hat, durch diese Scharlatanerie. Jene, die ihm die Meinung sagten, betitelte Ihl als "dummstudierte Deutsche".


Michael Ihl mit seiner VIP Ltd. - Vertrieb innovativer Produkte, dessen Adresse ein Briefkasten ist, ist ein Pusher der �belsten Sorte.
Auch schon bei TVI gewesen, wie auch Unaico (Verbot & Warnungen), die gold-stiftung.de, bezahlterurlauber.de, kapitalverdopplung.de, eigene-Stiftung (ER bietet Unterst�tzung f�r Mittelstand!!!).


Solch eine gef�hrliche Kanalratte geh�rt hinter Schlo� und Riegel - f�r immer. Beh�rden sollen bereits an dem Fall dran sein - wir werden berichten!

Thursday, December 2, 2010

Razzia: N�rnbergs gr��ter Betrugsfall*

*das vermutet der Staatsanwalt: Es geht um rund 50 Millionen, um die eine Firma mehr als tausend Kunden aus ganz Deutschland geprellt haben soll

N�RNBERG Mit Feuerspuckern, einer sexy Wassernixe und akrobatischen Trapeznummern feierte die Gesellschaft zur F�rderung erneuerbarer Energien (GFE) erst vor ein paar Wochen ihren scheinbar so gro�en Erfolg. Am Dienstag platzte die Seifenblase. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrugsverdachts in Millionenh�he. Sieben leitende Mitarbeiter sitzen nun in U-Haft!


Dutzende Beamte waren im Einsatz


Die ersten Kunden, die am Dienstag vor dem Eingang der GFE-Zentrale in der N�rnberger Dieselstra�e standen, waren nicht angemeldet. Daf�r hatten sie einen richterlichen Durchsuchungsbefehl dabei, der ihnen ganz schnell die T�ren �ffnete. Der Rest war Routine. Unter der Aufsicht eines Staatsanwaltes stellten Dutzende von Polizeibeamten die gesamten Gesch�ftsunterlagen sicher. F�r den Abtransport war ein gro�er Lkw n�tig.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden am Dienstag zeitgleich 28 Objekte in Bayern und Baden-W�rttemberg durchsucht. �Die Ermittlungen richten sich gegen insgesamt 17 Beschuldigte. Es besteht der Verdacht des gewerbs- und bandenm��igen Betrugs�, erkl�rte Oberstaatsanwalt Wolfgang Tr�g. Gegen sieben von ihnen, darunter auch die GFEGesch�ftsf�hrer, wurde der Haftbefehl vollstreckt.

Ermittler sch�tzen: Traumrendite existierten nur auf dem Papier


Die Traumrenditen, die die GFE versprach, existierten nach Einsch�tzung der Ermittler nur auf dem Papier. Trotzdem lie�en sich mehr als 1.000 Interessenten blenden � und erwarben ein mit Raps�l zu betreibendes Blockheizkraftwerk. Die GFE hatte es als erstes technisch ausgereiftes Blockheizwerk f�r Jedermann vorgestellt.

Der von dem Unternehmen versprochene �Wurm�, der den Anlegern besonders schmeckte: Durch die R�ckvermietung der Anlage an die GFE und den Verkauf des erzeugten Stroms sei im Lauf der Jahre ein Vielfaches der Investitionskosten zwischen 30.000 und 120.000 Euro zu erwirtschaften � ohne auch nur einen Finger daf�r krumm zu machen.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler soll jedoch von Anfang an geplant gewesen sein, nur so viele Blockheizkraftwerke herzustellen und in Betrieb zu nehmen, um einen normalen Gesch�ftsbetrieb vorzut�uschen. In Wirklichkeit sei es aber nur um Abzocke gegangen. Viele Kunden h�tten bereits Anzahlungen geleistet oder den vollen Kaufpreis bezahlt, ohne das Kraftwerk bekommen zu haben. Der Schaden liegt nach Beh�rdenangaben bei etwa 50 Millionen Euro.

Gefunden auf http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/230933

Ein positiver Schritt, endlich gegen die Betr�ger von der GFE vorzugehen und den "Wunderkraftwerk-Verkauf" zu stoppen.